WAS ALLES NICHT FEHLT

Wunderliches im Fall Oscar Pistorius: Der behinderte Sprintstar aus Südafrika, der am 14. Februar seine Freundin in Pretoria erschossen hat, darf ins Ausland reisen. Allerdings muss der 26 Jahre alte Sprinter die Staatsanwaltschaft mindestens eine Woche im Voraus über seine Reiseroute informieren und seinen Pass binnen 24 Stunden nach seiner Rückkehr wieder abgeben. Pistorius gehe es in dieser Angelegenheit lediglich um die Möglichkeit, Geld zu verdienen, sagte sein Anwalt Barry Roux.

Dickköpfige Katarer: Ungeachtet der weltweiten Diskussion über eine Verlegung des WM-Turniers 2022 will Katar an seinen Plänen für eine Austragung im Sommer festhalten. Hassan al-Thawadi, der Generalsekretär des WM-Komitees, wies am Freitag Vorschläge für eine Verlegung der Endrunde in die kühlere Jahreszeit zurück.