FLUGTICKET-AFFÄRE
: Gegen Wulff wird nicht ermittelt

HANNOVER | Ohne juristisches Nachspiel bleibt die sogenannte Flugticket-Affäre des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU). Es bestehe kein Anfangsverdacht, so die Staatsanwaltschaft Hannover. Das Upgraden der Tickets enthalte keine ausreichenden Anhaltspunkte für eine strafrechtlich relevante Vorteilsannahme. Wulff hatte bei einem privaten Florida-Flug ein Upgraden akzeptiert, das nach einem Treffen von Air-Berlin-Chef Joachim Hunold mit Wulffs Ehefrau zustandegekommen war. (rtr)