CHRISTIAN ANDERS ZU GAST
: Im Z-inema darf man am Freitag „Die Brut des Bösen“ bewundern

Es ist vielleicht weniger bekannt, dass man Christian Anders nicht nur so unvergängliche Lieder wie „Es fährt ein Zug nach nirgendwo“ verdankt, sondern auch den ersten Karatefilm aus rein deutscher Produktion, „Die Brut des Bösen“, mit dem Anders 1979 sein Regiedebüt gab und als gelernter Karatekämpfer gleich die Hauptrolle übernahm. Bei Trash-Fans erfreut sich sein Kampf gegen einen Heroinhändler einiger Beliebtheit. Am Freitag ist das Werk im Z-inema (Bergstraße 2, 21 Uhr) zu sehen, und als besonderes Zuckerl wird Christian Anders höchstselbst von der Entstehung von „Die Brut des Bösen“ berichten. TM