Kampf gegen die Burka

„Bei der Beherrschung von Fremdsprachen kommt es auf Flüssigkeit an, nicht auf Akzentfreiheit. Die deutsche Angst vorm eigenen Akzent zeugt von nichts anderem als der deutschen Provinzialität. Viel Spaß beim Fremdschämen“

taz.de-User „so what“ zu „Oettinger talking English“

Entscheidung des Tages: Eine Kommission in Frankreich schlägt vor, auf ein pauschales Verbot der Burka zu verzichten. Doch mit verhülltem Gesicht soll man Behörden, Schulen und Co. nicht mehr betreten dürfen. Ein guter Vorschlag?

65 % Ja. Der Staat muss ein Zeichen setzen, dass er solch frauenfeindliche Verhüllung nicht duldet.

35 % Nein. Religiöse Gebote müssen toleriert werden, solange sie Dritte nicht einschränken.