TAUBEN AUF DEM PETERSPLATZ: PAMPAPAPST SEGNET ALLES WEG

Noch hat Papst Franziskus alle sieben Zwetschgen beisammen. Aber eines Tages könnte es zu einem verheerenden Irrtum im Vatikan kommen! Dem Stellvertreter Gottes werden nämlich immer seltsamere Objekte angereicht. Bei der gestrigen Mittwochsaudienz auf dem Petersplatz in Rom wurde dem Papst, der gerade in seinem Papamobil durch die Menge gurkte, ein Käfig mit zwei weißen Tauben zugeworfen. Die verdutzten Leibwächter fingen den Käfig auf und hielten ihm dem Pontifex hin. Allerdings konkurrierten sie dabei mit einer anderen Gruppe Bodyguards, die Franziskus gerade Kinder anreichten, die er gern mal abknutscht und zusegnet. Offenbar hatte der Mann in den Schuhen des Fischers aber an dem Tag genug von der rabähenden Brut und wandte sich lieber den Tauben zu, die er hochsymbolisch befreite und in die Luft warf. Irgendwann wird der Pampapapst noch den Überblick verlieren, wenn ihm zu den üblichen Hosenscheißern auch noch Frisbeescheiben und Untertassen zum Segnen gereicht werden. Hoffentlich wirft er dann nicht aus Versehen ein Kind in die Luft.