ZU BESUCH IN BERLIN

Zwei Jahre nach der „Rosenrevolution“ in Georgien besucht Präsident Michail Saakaschwili die Bundesrepublik zum zweiten Mal. Bei seinem ersten Besuch im Januar 2004 benannte er den Kampf gegen Korruption und Separatismus als Hauptziele. Heute spricht der 38-jährige Rechtsanwalt im Berliner Hotel Adlon über „Georgiens Weg in den Westen“. Ferner sind Gespräche mit Bundespräsident Horst Köhler, Außenminister Franz-Walter Steinmeier und Verteidigungsminister Franz Jung geplant. Am Samstag nimmt er dann an der 42. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik teil, in deren Verlauf er nach Angaben der georgischen Botschaft in Berlin auch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammentreffen wird. CA