IN KÜRZE

Spitzenfußballer in der niedersächsischen Provinz: In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals hat Nord-Regionalligist BSV Rehden Anfang August den Deutschen Fußball-Meister FC Bayern München zu Gast. Beim Ligakonkurrenten SV Wilhelmshaven tritt am selben Wochenende Vizemeister Borussia Dortmund an. Bundesligist Hannover 96 spielt bei Victoria Hamburg, beinahe-Absteiger TSG Hoffenheim bei der SG Aumund-Vegesack in Bremen und Erstliga-Aufsteiger Hertha BSC beim VfR Neumünster. Der Hamburger Sportverein muss zum Oberliga-Aufsteiger SV Schott Jena reisen, Werder Bremen zum Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Mit Preußen Münster geht es für den FC St. Pauli ebenfalls zu einem Drittligisten. Die Nachbarn Eintracht Braunschweig und VfL Wolfsburg treffen auf die Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld beziehungsweise Karlsruher SC. Noch unklar ist der Gegner des VfL Osnabrück: Sollte dessen Einspruch gegen den Lizenzentzug Erfolg haben, kommt der MSV Duisburg, sonst Erzgebirge Aue. +++ Ein tödlicher Sturz hat das internationale Vielseitigkeits-Turnier in Hamburg-Luhmühlen überschattet. Das französische Pferd P’tite Bombe musste am Samstag nach dem Unfall eingeschläfert werden, nachdem es an einem Hindernis gestürzt war. +++ Nicht abgeschrieben ist Werder-Profi Marko Arnautovic. Der neue Bremer Trainer Robin Dutt sagte der Bild-Zeitung, vor dem zuletzt suspendierten Spieler habe er als gegnerischer Trainer immer Respekt gehabt. +++