Dünne Haut, dickes Fell

Die Journalistin und Dokumentarfilmerin Imma Luise Harms lebt seit 1998 auf dem Gut Reichenow, östlich von Berlin am Rande des Oderbruchs. Zuvor war sie 30 Jahre lang leidenschaftliche Kreuzbergerin, und seit ihrem Umzug in die Provinz verkoppelt sie Stadt- und Landkultur. Für die taz bloggte sie auf blogs.taz.de/jottwehdeh über ihr Leben auf dem Land und darüber hinaus. Wie nebenher entwirft sie eine kritische Theorie ihres Gesichtsfelds. In dem neu erschienenen Buch „Dünne Haut und dickes Fell“ versammelt Imma Luise Harms ihre gesammelten Texte. Am Montag stellt sie ihr Buch im taz-Café vor. Mathias Bröckers und Helmut Höge moderieren.

■  Buchpräsentation Imma Luise Harms: taz-Café, Rudi-Dutschke-Str. 23, 24. 6., 19 Uhr, Eintritt frei