KANADA, SCHÄM DICH: ILLEGALE EICHHÖRNCHENSCHIEBERBANDEN AM WERK!

Im kanadischen Ottawa in Ontario hat es sich laut einem Bericht von AFP eingebürgert, Eichhörnchen einzufangen, über den Fluss zu bringen und im benachbarten Québec auszusetzen. Offiziell heißt es, die Bürger wollen die Tiere loswerden, um sich vor Epidemien zu schützen. Die „Ausweisung“ der unerwünschten Nager gründet sich auf dem Glauben, dass Eichhörnchen nicht in ihren ursprünglichen Lebensraum zurückkehren, wenn sie ein Fluss oder See daran hindert. Besonders brisant daran ist aber: Ein Tier mehr als einen Kilometer zu transportieren ist in Ontario verboten. Und es kommt noch schlimmer! Gut unterrichteten Kreisen zufolge sind die wahren Beweggründe für die illegale Eichhörnchenverbringung noch viel grausamer. Kriminelle Schieberbanden sollen die Tiere in Rattenfallen locken und dann über den Ottawa River nach Québec schmuggeln. Dort werden sie unter eichhörnchenverachtenden Umständen zu Zwangsarbeit und Prostitution gezwungen. Manche werden von den Frankokanadiern in Ermangelung von Froschschenkeln auch verspeist. Kanada, schäm dich!