AUSSPÄHVORWÜRFE
: Friedrich will in den USA Klartext reden

BERLIN | Mit einem Kurzbesuch in Washington will Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) den Spähvorwürfen auf den Grund gehen – und deutlich werden. „Unter Freunden muss man Klartext reden können“, sagte er Spiegel Online. Heute will er US-Justizminister Eric Holder und die Sicherheitsberaterin für Terrorabwehr, Lisa Monaco, treffen. Friedrich sagte, flächendeckende Überwachung sei unverhältnismäßig. Er beklagte aber auch mangelnde Fairness gegenüber den USA in der Debatte. (dpa)

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