BRITISCHE WISSENSCHAFTLER ENTWICKELN PISSPHONE: WARTEN AUF DIE STRULL-APP

Müssen wir uns demnächst im Bus oder in der U-Bahn auf Szenen wie diese einstellen: „Oh, mein Akku ist gleich leer. Macht aber nix. Einen Moment. Ich hol nur kurz meinen Dödel raus und füll mein PissPhone.“ Britische Forscher von der Universität Bristol plädieren vehement für die Nutzung des menschlichen Urins als Energiequelle. In der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift Physical Chemistry Chemical Physics schildern die Natursekt-Forscher, wie es ihnen gelungen sei, Urin zum Betrieb eines Mobilfunkgeräts einzusetzen. Leider kennen wir jedoch nicht die genaue Versuchsanordnung, ob sich die Wissenschaftler direkt ins Handy erleichterten oder in speziell entwickelte Auffanggerätschaften, die dann den Strom erst produzierten. Hoffentlich sind diese Urin-Stromgeneratoren dann nicht rucksackgroß für unterwegs. Das wäre allerdings ein arges Missverhältnis zur Hosentaschengröße moderner Mobilgeräte. Ungeklärt bleibt auch die Frage, ob die Füllklappe des PissPhones der weiblichen Anatomie angepasst wird? Wir jedenfalls warten allein deshalb solange, bis eine funktionierende Strull-App entwickelt wurde.