WAS MACHEN EIGENTLICH...… Brangelina?
: Herumjetten

Ob das viele Fliegen dem Embryo gut tut? Erst vor vier Wochen waren Brad Pitt und seine hochschwangere Freundin Angelina Jolie in Berlin. Samstag landeten sie wieder in Tegel – und setzten das Kind erneut erhöhter radioaktiver Strahlung aus.

Aber vielleicht hat das viele Herumgejette mit dem ersten Gezänk des Hollywood-Traumpaares zu tun. Ein Online-Magazin berichtet, dass nach langen Monaten auf Wolke sieben zum ersten Mal der Haussegen bei den Brangelinas schief hängt. Der Grund: Die beiden seien sich uneins über den Geburtsort des Kindes.

Brad will, dass sein Kind in den USA zur Welt kommt. Angi möchte, dass ihr erstes leibliches Kind in einem Dritte-Welt-Land geboren wird – genauso wie ihre beiden Adoptivkinder Maddox (4) und Zahara (1). Der Nachwuchs soll bei der Geburt ähnliche Erfahrungen machen wie die Geschwister.

Geeinigt haben sich die Lovebirds zwar noch nicht. Aber vielleicht lautet der unausgesprochene Kompromiss: Durch die Lüfte kurven und je nachdem, wo die Wehen gerade einsetzen, den nächstliegenden Flughafen anpeilen: Allein vergangene Woche überflog das Paar Turin, Wien, Paris und Berlin.

Sofern Brad sein Vorhaben durchzieht, bis zur Geburt immer in Angelinas Nähe zu bleiben, könnte es mit der radioaktiven Belastung für das Nochnichtgeborene noch schlimmer kommen. Brads Produktionsfirma plant einen Film mit ihm in der Hauptrolle. Arbeitstitel: „Der erste Jesuit im All“. FLEE
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