Kippenberg vorn

Bremen taz ■ Das Kippenberg-Gymnasium ist keineswegs in der Gunst der SchülerInnen „abgestürzt“, wie wir gestern gemeldet haben, sondern steht besser da als zuvor. Darauf weist der Schulleiter hin. Die von der Bildungsbehörde verbreiteten Zahlen zum Anwahl-Verhalten für die kommenden 11. Klassen, nach denen das Kippenberg im Vergleich zum Vorjahr deutlich verloren hat, täuschten: Im Vorjahr habe das Kippenberg aufgrund des Modellversuchs „12-Jahre-Abi“ doppelt so viele 10. Klassen wie dieses Jahr gehabt, die Zahlen ließen sich also nicht vergleichen. Im echten Vergleich zu 2004 sei die Zahl der Schüler, die sich für die Oberstufe am Kippenberg entschieden haben, leicht angestiegen.