Woche 2

Bis 15. März, 16–20 Uhr, Brunnenstraße 10 HH

Ein enges Verhältnis zur Asymmetrie haben die fünf Künstler, die ab morgen in der Galerie zu sehen sind. Monochrome oder knallbunte Linien schlängeln sich kreuz und quer durch ihre Bilder. Da verliert der Betrachter schon mal den Überblick. Etwas übersichtlicher geht es da bei Stefan Syskor zu. In seinen Gemälden setzt er farbige Flächen und Linien nebeneinander – schafft so ein dichtes Gewebe. Unweigerlich evozieren seine Bilder architektonische Räume. Je länger man davor steht, desto tiefer taucht man in sie ein. Morgen wird die einwöchige Ausstellung „Asymmetric“ eröffnet, um 20 Uhr. AE