Türkische Gymnasien – bitte nicht hier

Gibt es denn in Deutschland keinen Bräutigam, der seiner Schwiegermutter einen Blumenstrauß oder mal eine kleine Aufmerksamkeit mitbringt? Das kann man auch als Brautpreis verstehen

TAZ.DE-USER ROD ZUM ARTIKEL „BRAUTPREIS IN UGANDA BLEIBT LEGAL“

Entscheidung des Tages: Türkeis Premier Erdogan fordert türkische Gymnasien in Deutschland. Der Vorschlag stößt auf breite Ablehnung. Zu recht?

17.4 Prozent: Nein, denn dann dürfte es hier auch keine englischsprachigen Schulen geben.

26.8 Prozent: Lieber sollte Türkisch als zweite Fremdsprache in den Regelschulen stärker gefördert werden.

55.8 Prozent: Die Forderung ist integrationsfeindlich und soll die Migranten stärker an die Türkei binden.