Felix for President!

Der Samstag könnte bereits letzter Arbeitstag für Thorsten Fink beim Hamburger SV sein. Es steht die Partie bei Hertha BSC an. Bereits nach der ersten Saisonniederlage (1:5 gegen Hoffenheim) verfügt Fink über nicht mehr viel Kredit. Klaus-Michael Kühne, der Großinvestor des HSV, hat zum Großangriff geblasen. In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt sagte er: „Ich bin maßlos enttäuscht von ihm. Mir scheint es so, als ob er die Mannschaft weder richtig führen noch motivieren kann.“ Des Weiteren forderte Kühne, Felix Magath müsse das Präsidentenamt übernehmen. Nur er könne den HSV noch retten. „Er ist der Einzige, den ich für fähig halte, bis zum Ende der Transferfrist einen dringend benötigten Stürmer zu verpflichten.“