Alberto Acosta

■ wurde 1948 in Quito, Ecuador, geboren und ist Wirtschaftswissenschafter, Politiker und einer der wichtigsten ecuadorianischen Intellektuellen. Acosta war 2007/08 Präsident der verfassungsgebenden Versammlung und 2007 Minister für Energie und Bergbau in Ecuador. Bei den Wahlen 2013 trat er als Kandidat der Pachakutik an, musste sich aber Rafael Correa geschlagen geben. Für die taz schreibt er seit einigen Jahren.