„B.Z.“ UND HERTHA
: Keine Lolita

BERLIN | Die Springer-Zeitung B.Z. kommt wegen ihrer Enthüllungsgeschichte über eine angebliche „Lolita-Affäre“ zwischen einer 16-Jährigen und mehreren Spielern des Bundesligisten Hertha BSC zunehmend in die Kritik. Laut Spiegel zahlte das Boulevardblatt dem Mädchen 5.000 Euro für einen „Exklusivvertrag“. Obwohl das Mädchen inzwischen behauptet, in einigen Punkten gelogen zu haben, bleibt Springer dabei, dass die Berichte voll zuträfen. (taz)