Verknüpfung der Sinne erforschen

Doktoranden aus Hamburg und Peking sollen in einem gemeinsamen Graduiertenkollege Fragen zur Verknüpfung der Sinneswahrnehmungen untersuchen. Geld für das Projekt stellen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das chinesische Erziehungsministerium zur Verfügung. Wie die Hamburger Universität mitteilte, betrage der DFG-Anteil zwei Millionen Euro. Zwölf Doktoranden von der Hamburger Uni werden mit 14 Pekinger Nachwuchswissenschaftlern in dem Projekt „Cross-modal interaction in natural and artificial cognitive systems“ (CINACS) arbeiten. Teilnehmen können Doktoranden mit den Fächern Informatik, Psychologie und Medizin.