FREIHANDEL EU UND USA
: NSA-Affäre belastet Gespräche

BRÜSSEL | Die Verhandlungen der EU und der USA über eine transatlantische Freihandelszone sind in Brüssel in eine zweite Runde gegangen. Die Gespräche werden von Spähvorwürfen gegen den US-Geheimdienst belastet. Bis Freitag werden die Unterhändler über Dienstleistungen, Investitionen, Energie, Rohstoffe sowie Regulierungsfragen sprechen. Geplant ist die weltweit größte Freihandelszone mit gut 800 Millionen Einwohnern. Die NSA-Aktivitäten werden nicht besprochen, belasten aber das gegenseitige Vertrauen. (dpa)