Kinotipp

Seit vielen Jahren kämpfen Flüchtlinge gegen die „Residenzpflicht“. Seit 1982 dürfen Asylsuchende im laufenden Verfahren den Bezirk, in dem sie gemeldet sind, ohne Erlaubnis nicht verlassen. Im Film „Residenzpflicht“ berichten Aktivist_innen, wie das ihre freie Entfaltung der Persönlichkeit behindert und Grundrechte einschränkt. Beim Screening um 19.30 Uhr in der Regenbogenfabrik zugunsten der Frauenflüchtlingsetage ist die Filmemacherin Denise Garcia Bergt anwesend.