SYRIEN AM GEFÄHRLICHSTEN
: 71 getötete Reporter

BERLIN | Journalisten werden in Krisengebieten immer häufiger entführt. Ihre Zahl habe sich mit 87 in diesem Jahr mehr als verdoppelt, berichtet die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) in ihrer Jahresbilanz. Getötet wurden in diesem Jahr schon 71 professionelle Berichterstatter. Syrien ist derzeit das gefährlichste Land für Journalisten. Dort starben zehn Reporter bei der Ausübung ihres Berufs, zahlreiche ihrer Kollegen wurden verschleppt. (epd)