: Gelee, Vokale und Egoismus
Viel zu oft forschen WissenschaftlerInnen in sterilen Labors, staubigen Bibliotheken oder düsteren Studierzimmern vor sich hin, beachtet nur von anderen Fach-Nerds. Schluss damit! Beim Science Slam im SO36 müssen sie ihre Ergebnisse einem Publikum präsentieren, verständlich und in nur 10 Minuten. Heutige Highlights: Warum ist ein Film meist schlecht, wenn das Buch gut war? Warum sind immer nur die anderen Egoisten? Wie koche ich ein perfektes Gelee? Ist Prokrastination (also z.B. Katzenbilder angucken/posten/kommentieren auf Facebook) eine conditio humana? Sind deutsche Vokale womöglich nur erfunden worden, um EnglischmuttersprachlerInnen zu piesacken?
■ Science Slam: SO36, Oranienstraße 190, 6. 1., 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), 7,60/5,40 Euro
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
