SÜDWESTRUNDFUNK
: Neuer Staatsvertrag

MAINZ | Der neue Staatsvertrag für den Südwestrundfunk ist seit 1. Januar in Kraft. Seither dürfen dem Rundfunkrat der zweitgrößten Landesrundfunkanstalt keine Regierungsvertreter mehr angehören. Stattdessen entsenden erstmals Migrantenorganisationen und muslimische Verbände aus Baden-Württemberg sowie der Landesverband Rheinland-Pfalz der Sinti und Roma Vertreter in das Gremium. Christliche Freikirchen haben ihren Platz verloren. (epd)