der dfb lädt die batterie auf

Gestern präsentierte sich das berühmte Hotel im Grunewald weitgehend verwaist. Verlassene Tischtennisplatten, einsame Playstations: Die DFB-Profis hatten Ausgang bis 20 Uhr. Die von Jürgen Klinsmann ausgegebenen Ziele: „Batterie aufladen“ und „Spannung hochhalten“. Der Bundestrainer verkündete bei der gestrigen Pressekonferenz im Berliner ICC, er habe für den weiteren WM-Verlauf „keine Sorge, dass wir ein Problem bekommen, was den Energieaufwand betrifft. Im Gegenteil: Wir können noch was drauflegen“. Das sei im Viertelfinale gegen das „Riesenkaliber“ Argentinien allerdings auch vonnöten, um dieser „großen Mannschaft“ dort auch „Paroli bieten“ zu können. Dann werde man am Freitag „zwei Top-Mannschaften“ sehen, „die sich alles abverlangen“. Die Spekulationen, er könnte Bruce Arena als US-Trainer beerben, tat Klinsmann als „Spekulationen“ ab. TO