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: Die Stadt der Götter kommt nach Berlin

Neben der Frida-Kahlo-Ausstellung gibt es im Martin-Gropius-Bau ab heute eine weitere aus Mexiko: „Teotihuacan. Mexikos geheimnisvolle Pyramidenstadt“. In ihrer Blütezeit (100 v. Chr. bis 650 n. Chr.) war die Stadt das einflussreichste kulturelle Zentrum Mittelamerikas. Die später eingewanderten Azteken gaben ihr den Namen „Teotihuacan“: „wo man zu Gott wird“. Begleitend zur Ausstellung gibt es Vorträge. Gleich heute berichtet man von „neuen Forschungen in der Stadt der Götter“, und morgen am Freitag geht es um das „Häusliche Leben in einer multiethnischen Stadt: Teotihuacan während des Klassikums“. HG

■ Vorträge zur Teotihuacan-Ausstellung: Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstr. 7. Donnerstag, Freitag, 19 Uhr. Eintritt frei