MUTMASSLICHER RUSSISCHER SPIONAGERING
: „Lazaro“ gibt Bespitzelung zu

WASHINGTON | Nach dem Schlag gegen einen mutmaßlichen russischen Spionagering in den USA hat einer der elf Beschuldigten ein Geständnis abgelegt. Laut US-Medien gab Juan Lazaro nach seiner Festnahme zu, dass er für den russischen Geheimdienst gearbeitet hat – und dass Lazaro nicht sein richtiger Name ist. Er stamme auch nicht aus Uruguay, und sein Haus bei New York sei vom russischen Geheimdienst bezahlt worden. Das belegen Papieren, die die Staatsanwaltschaft vorgelegt hat. (dpa)