Die ersten taz.lab-Gäste

■ Sie haben uns schon zugesagt, am 12. April beim taz.lab im Haus der Kulturen der Welt dabei zu sein: Feinköchin Sarah Wiener guckt für uns in die Nachbarskochtöpfe, mit Daniel Cohn-Bendit haben wir einen Gast, mit dem wir schon auf früheren Kongressen angenehm leidenschaftlich diskutiert haben. Ein weiterer EU-Politiker ist EU-Grünen-Verkehrssprecher Michael Cramer, der sich für den 10.000 Kilometer langen „Europa-Radweg“ einsetzte. Passend dazu sprechen über ungewöhnliche Reiserouten Verleger Frank Böttcher und Autor/Tramper Andreas Altmann. Aus Hannover wird der Theologe Reinhard Mawick in einem queeren Kontext dabei sein. Über die Folgen der NSA-Affäre diskutiert der Spiegel-Autor und taz-Mitbegründer Michael Sontheimer mit dem Chaos-Computer-Club-Urgestein Andy Müller-Maguhn und dem Journalisten John Goetz. Welche Chancen der Datenjournalismus wiederum birgt, erörtern der Blogger Markus Beckedahl, Datenjournalist Sebastian Mondial und Netzsicherheitsexperte Sandro Gaycken von der Freien Universität Berlin. Aus Bosnien und Herzegowina konnten wir den Aktivisten Sudbin Music gewinnen, der über die Fundamente europäischer Demokratie diskutieren will. (cin)