BenQ baut Jobs in NRW ab

KAMP-LINTFORT taz ■ Knapp ein Jahr nach der Übernahme des Siemens-Handygeschäfts streicht der taiwanesische BenQ-Konzern mehr als 500 Arbeitsplätze in Deutschland. Betroffen seien auch 250 externe Mitarbeiter unter anderem in Kamp-Lintfort, teilte BenQ gestern mit. Grund für den Jobabbau: rückläufige Geschäftsentwicklung. Erst vor Wochen hatten sich BenQ mit der IG Metall auf eine Verlängerung des hauseigenen Ergänzungstarifvertrag bei BenQ an den NRW-Standorten Bocholt und Kamp-Lintfort geeinigt. TEI