Kinotipp

Zwei Männer kämpfen in der Weimarer Zeit um ihre Existenz. Dann macht der eine von ihnen eine große Erbschaft, doch die darf er nur antreten, wenn er nicht heiratet. Seine Angebetete möchte er nicht aufgeben, daher wird eine Scheinehe arrangiert. Die Komödie „1 + 1 = 3. Ehe man Ehemann wird“ (1927) parodiert bürgerliche Moralvorstellungen, eine der Hauptrollen spielt Veit Harlan, der später als NS-Filmregisseur zu unrühmlicher Bekanntheit kommen sollte. Zeughauskino, 18.30 Uhr.