Bürgerrecht aufs Leaken
„Ich habe kein Mitleid mit den Macchiato-Müttern. Wer sich in einer Partnerschaft auf Familienarbeit einlässt und dafür Erwerbsarbeit aufgibt, muss eine rechtliche Vereinbarung treffen, um sich abzusichern. Alles andere ist weltfremd“
TAZ.DE-NUTZERIN JULIANE ZUM ARTIKEL „SELBSTMITLEID IM SZENECAFÉ“Entscheidung des Tages:Mit der Veröffentlichung geheimer Kriegsdokumente hat die Web-Plattform Wikileaks für Aufsehen gesorgt. Das FBI will gegen die Organisation vorgehen. Ist das Leaken eine gute Sache?
Das meinten die taz.de-User:
85 % Ja, die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was ihre Regierung anrichtet.
5 % Nein, dadurch werden Soldaten gefährdet.
10 % Darüber wird man erst später urteilen können.