LÜNEBURG
: Kindergärtnerin vom Dienst freigestellt

LÜNEBURG | Die Stadt Lüneburg hat eine Kindergärtnerin mit rechtsextremem Hintergrund nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen sie vom Dienst freigestellt. Die Stadt war durch eine Anfrage der taz auf den Fall aufmerksam geworden und hatte die Frau mit den Vorwürfen konfrontiert. Nach taz-Recherchen ist sie seit Jahren in der rechten Szene aktiv, auch in einer nationalen Frauengruppe und bei NPD-Festen. Nach Angaben eines Stadtsprechers bestritt sie einzelne Vorwürfe. Die Stadt überprüfe den Fall sehr genau. (taz)