Land unter auf der Insel

LONDON afp | Nach den schweren Überschwemmungen in Großbritannien kämpft das Land nun mit heftigen Stürmen. Hurrikanartige Winde mit bis zu 160 Stundenkilometern rissen Hochspannungsleitungen herunter, Zehntausende Haushalte waren am Donnerstag ohne Strom. Ein Rentner starb an einem Stromschlag durch eine abgerissene Leitung. Der nationale Wetterdienst gab die höchste Sturmwarnstufe Rot aus, weil im Westen von Wales und in Nordwestengland „außergewöhnlich starke Winde“ erwartet wurden. Premierminister David Cameron besuchte am Dienstag zum ersten Mal die Flutgebiete.

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