IN ALLER KÜRZE

Altona will Gefahrengebiete regulieren

Altona verlangt Änderungen beim Thema Gefahrengebiete. Wie der NDR berichtete, forderte die Bezirksversammlung mit den Stimmen von SPD und CDU andere gesetzliche Grundlagen: Künftig solle die Einrichtung von Gefahrengebieten stets einer Genehmigung des Innensenators bedürfen. Bei Personenkontrollen erhobene Daten sollten gelöscht werden.  (taz)

Flüchtlinge auf der Straße

Die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ hat sich zurückgemeldet. 300 Demonstranten zogen am Freitagabend durch das Schanzenviertel und St. Pauli. Damit wollten sie Meldungen des SPD-Senats widerlegen, wonach sich die 300 im Vorjahr aus Libyen gekommenen Flüchtlinge wieder nach Italien abgesetzt hätten. Die Gruppe fordert weiterhin ein Bleiberecht aus humanitären Gründen.  (taz)