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AKRAM ZAATARIAuf der Suche nach den Spuren des Bürgerkriegs im Libanon

Die Beschäftigung mit den Auswirkungen des Bürgerkriegs in seinem Land durchzieht die Arbeit des libanesischen Videokünstlers Akram Zaatari, derzeit Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. Als Sammler von Bildern, Tönen und Objekten arbeitet er gleichsam archäologisch an einer Geschichte des Libanons und befragt dabei gleichzeitig grundsätzlich die Bedeutung von Dokumenten. Im Arsenal stellt er sich nun vor, am Freitag mit einigen kürzeren Arbeiten und am Sonntag mit dem Video-Essay „This Day“ über die Zirkulation von Bildern und Ideologien im Nahen Osten in einer Berlinpremiere. TM

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