Diese Gäste kommen auch noch …

■ taz-Chefreporter Peter Unfried bereitet ein Panel über „Heimat Europa?“ vor. Der Blick der Anderen auf Europa von den Nachbarn auf der anderen Seite des Mittelmeers wird analysiert von Meinolf Spiekermann von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Elisabeth Botsch von der Europäischen Akademie Berlin und Neila Akrimi, Rechtsanwältin aus Tunesien und Direktorin des Centre for Innovative Local Governance (CILG). Umweltschutzverbände zwischen Politikbetrieb und gesellschaftlichem Wandel diskutieren Barbara Unmüßig, Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung, und Jean Peters, Mitbegründer des Projektes peng!Collective. Wie offen kann, soll und will Europa sein? Darüber diskutieren Charles Heller von Watch the Med, Michael Flynn, Internierungsforscher der Universität Genf, und die Sans-Papier-Gründerin Madjiguène Cissé. Wie wir mit den neuen Bürgerinitiativen für unser einzigartiges Bürgerwahlrecht in der EU umgehen können, erörtern Carsten Berg, Initiator der ECI Campaign, Heike Aghte, Mitinitiatorin der Bürgerinitiative 30kmh, sowie Europarechtler Johannes Pichler. Lernen werden wir von der Autorin, Journalistin und Dozentin Carolin Emcke. Arbeitstitel „Wer über Traumatisierungen spricht: Kann er oder sie auf Heilung hoffen?“.