MATTHEW BOWN GALERIE
: You suffer … but why?

David Thorpe lädt für „Zündkerze“ drei britische KünstlerInnen ein, die herrlichste Verwirbelungen erzeugen. Während Damian Roachs Rauminstallation vor Transparenz und durch das Spiel mit Wahrnehmung und Distanzen leuchtet, zeigt Helen Martin keck, wie Kunst und Design, persönliche Erinnerung und kollektives Gedächtnis spielerisch zu neuen Perspektiven führen. S Mark Gubb ist der Mann des minimalen wie vielschichtigen Statements: „Was gebrochen werden kann, sollte gebrochen werden“, zitiert er einen Sowjetrevolutionär. Und dann sind da noch Napalm Death und der kürzeste Song aller Zeiten. MJ

■ Bis 6. November, Di–Sa 12–18 Uhr, Keithstr. 10