Künstlerhaus Bethanien: Soziale Utopien

Bis 8. Oktober, tgl. 12–19 Uhr, Mariannenplatz 2

14 Länder bilden für „How to do things? In the middle of (No)where …“ ein imaginäres Europa, in dem KünstlerInnen und ProduzentInnen ein Jahr lang soziale Utopien ausloteten. Mit Berlin ist die letzte Station erreicht. Im Kunstraum findet ein Überblick der Ergebnisse statt, die so oder in einem vorläufigen Stadium in Bukarester, Kopenhagener, Budapester und Kiewer Kulturinstituten zu sehen waren. Zuvor konnten die KünstlerInnen in einer gemeinsamen Konferenz wählen, in welcher der fünf Städte sie einen Monat arbeiten und sich so direkt mit den Gegebenheiten vor Ort auseinander setzen wollten. Spannend! MJ