Noch mehr Not im Kongo

GOMA/BERLIN taz | Die Demokratische Republik Kongo bleibt weltweites Schlusslicht bei der Hungerbekämpfung. Im gestern veröffentlichten „Welthungerindex 2010“ rangiert der Kongo auf dem letzten Platz. 75 Prozent der kongolesischen Bevölkerung sind unterernährt, gegenüber 29 Prozent vor zwanzig Jahren.

Ein Grund dafür ist die Unsicherheit im Osten des Kongo, zu der jetzt auch noch das vom Staat verfügte Verbot des Bergbaus dort kommt. Die taz berichtet aus Goma, wie dies die Menschen tiefer ins Elend stürzt. D. J.

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