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DIRK KNIPPHALS LITERATURWagenbachs viele Sprachen

Fünf AutorInnen aus fünf Sprachen stellt der Wagenbach-Verlag zu seinem 50. Geburtstag vor: Orfa Alarcón (Mexiko), Arthur Larrue (Frankreich), Owen Martell (England), Eva Roman (Deutschland) und Paola Soriga (Italien). Wird super.

■ 27. 3., Literarisches Colloquium Berlin, Am Sandwerder 5, 20 Uhr

KATRIN BETTINA MÜLLER THEATER

Der Klang der Toten

Zwei Ermordete begegnen sich im Totenreich in „Das Spiel ist aus“ von Jean-Paul Sartre. Für die Inszenierung im Deutschen Theater haben The Notwist den Sound entwickelt, und das hilft dem Jenseitigen sicher, Gestalt anzunehmen auf der Bühne.

■ 28. 3, Deutsches Theater, Schumannstr. 13a, 20 Uhr

ANDREAS FANIZADEH RESSORTLEITUNG

Widerstand im Außenamt

Joschka Fischer ließ die personelle Kontinuität von Nazis im Auswärtigen Amt nach 1945 untersuchen. Das war umstritten. Jan Erik Schulte und Michael Wala zeigen in „Widerstand und Auswärtiges Amt“, wie wenige Diplomaten opponierten.

■ 1. 4., Topographie des Terrors,

Niederkirchnerstraße 8, 19 Uhr

MALTE GÖBEL PLAN

Ein Dekolleté für Kaey

„Zwei Brüste für ein Halleluja“ ist das Motto: Jazz-Trans-Diva Kaey wünscht sich ein Dekolleté, ihre Bühnenfreund_innen, darunter Hedi Mohr, Christiane Rösinger, Marcus Mundus und Maria Psycho, schmeißen eine Gala und sammeln Spenden.

■ 28. 3., Südblock, Admiralstr. 1–2, 22 Uhr

JULIAN WEBER MUSIK

Jel und DJ Markus Acher

Ein langer Abend im Zeichen der Beats. Klingt wie ein gutes böses Omen, ist es auch, wenn der kalifornische Soundbastler Jel (u. a. Why?, 13&God) seinen Schrapnell-Funk präsentiert, unterstützt von Notwist-Brain Markus Acher an den Turntables.

■ 27. 3, Antje Oeklesund, Rigaerstr. 71–73, 20 Uhr

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