PHILIPPINEN
: Mindestens zehn Tote durch Taifun „Megi“

CAUAYAN | Nach dem stärksten Taifun seit Jahren auf den Philippinen ist die Zahl der Todesopfer gestern auf mindestens zehn gestiegen. Unter den Toten befanden sich ein zweijähriger Junge und ein vierjähriges Mädchen, die von einem umstürzenden Baum erschlagen wurden. Der Taifun „Megi“ brachte der Hauptstadt Manila und umliegenden Gebieten gestern heftige Unwetter. Das löste ein Verkehrschaos aus, etwa tausend Menschen mussten ihre Häuser verlassen und Zuflucht in Schutzunterkünften suchen. (dapd)