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So groß ist der K-Faktor in diesen Tagen, dass man nolens volens an Kafkas „Schloss“ wie an die Österreichisch-Ungarische Monarchie denkt – und aus hier nicht näher zu erläuternden Gründen auch an deren unübertreffliche Konfiserie-Tradition. Die lässt sich demnächst im zuckersüßen Spielfilm „Marie Antoinette“ von Sofia Coppola bewundern und bestaunen.