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Über den rechten Rand der Republik

Premiere für den taz-Salon: taz-Autor Andreas Speit berichtete am Donnerstagabend über den Strategiewechsel der Rechtsradikalen, der die Wahlerfolge der NPD möglich gemacht habe. Wie die Nazis ihre Ideen im vorpolitischen Raum verankern, verdeutlichte der Kenner auch anhand von Bild- und Musikbeispielen, die den rund 40 BesucherInnen Schauer über den Rücken jagten. Aber es gab auch was zu lachen, etwa über Nazis in Che-Guevara-Shirts. Nicht einigen konnte sich das Publikum über die richtige Strategie: Helfen Verbote, muss man die Rechten gnadenlos bekämpfen – oder auch um die Köpfe ringen?  JANK/FOTO: H. DOOSE

Nächster taz-Salon: Nadja Klinger und taz-Redakteur Jens König lesen aus ihrem Buch „Einfach abgehängt“ über die neue Armut: 9. November, 20 Uhr, Haus 73, Schulterblatt 73

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