menschen der woche

Und der Gewinner ist … wieder nicht Bono, 46, U2-Sänger und Retter der Armen und Entrechteten, erhielt wieder nicht den Friedensnobelpreis. Es war der dritte Anlauf nach 2003 und 2005. Um diese himmelschreiende Ungerechtigkeit zu lindern, erklären wir ihn zum BONO DER WOCHE. Der Titel ist eine Anklage gegen das erneute Versagen des norwegischen Nobelpreiskomitees.

Die amerikanische Linke, der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad und der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger – alle hatten auf IHN gehofft, besonders Hetero-Frauen: George Clooney, 45. Der sexy Vorzeigelinke und Bush-Kritiker will nicht Präsident werden. Er sei sehr an Politik interessiert, sagte Clooney. Um gewählt zu werden, habe er aber „mit zu vielen Frauen geschlafen“. Damit wird er zwar nicht der mächtigste Mann der Welt, aber unser BONOBO DER WOCHE.