BERICHTIGUNG

In der Szene unserer Montagsausgabe, Überschrift „Mehr unten ist nicht“, hat sich ein Erratum eingeschlichen. Denn die ominöse Treasure AG aus der Schweiz erteilt dem Fußballklub TeBe Berlin keine Finanzspritzen mehr, wie der Pressesprecher des Vereins aus der Oberliga Nordost der taz mitteilte. Die Liaison zwischen TeBe und der Treasure AG hatte zwar bestanden, endete in Tat und Wahrheit aber bereits vergangenes Jahr. Wie zu erfahren war, wurde auch der für den Deal zwischen Schweizer Bankiers und Verein zuständige TeBe-Vorstand inzwischen entlassen. Wir bedauern den Fehler und wünschen dem veilchenfarbenen Fußballverein aus dem Westen weiterhin viel Glück im laufenden Ligabetrieb.