Hackl liest im Brecht-Haus

„Meine Oma ist im KZ umgekommen“, beginnt Erich Hackls „Familie Salzmann“, die Geschichte eines deutsch-österreichischen Ehepaars. Die Kommunisten gehen ins französische Exil, werden verhaftet, nur der Mann überlebt. Der Sohn wächst bei der Tante auf, findet kein Verhältnis zum Vater, der Enkel wird am Arbeitsplatz gemobbt, als er von der ermordeten Großmutter spricht. Hackl liest um 20 Uhr im Literaturforum im Brecht-Haus.

Das Wetter

Nicht kalt, aber nass.