NACH DEM TAZ.LAB
: Chronik zum Fest
Von der Fülle der Referierenden abgesehen: Mehr als 2.000 Menschen kamen am 12. April ins Berliner Haus der Kulturen der Welt – zum 5. taz.lab. Die Resonanz, per Mail oder Briefmarkenpost, war für uns überwältigend: hoch interessante Debatten, politische Streits, lustige Erörterungen – mit ExpertInnen, die vom Publikum oft viel Wind von vorn ernteten. „I Love EU – Solidarität ist machbar“ war offenbar das richtige Thema: Die Krise in Osteuropa machte vor allem die Panels zur Ukraine und zu Außenpolitischem der EU zu Magneten. Ein Rückblick findet sich auf www.tazlab.de. Dort sind alle Referierenden in einem „Familienalbum“ wiederzufinden – und die Blogs zu allen gut 70 Veranstaltungen. MANU SCHUBERT
