CRISTINA NORD KINO: Revolver live!
Rumänische Filme genießen zu Recht einen ausgezeichneten Ruf. Die Drehbücher von Razvan Radulescu – unter anderem für „Der Tod des Herrn Lazarescu“ – haben daran entscheidenden Anteil. Bei „Revolver Live!“ spricht er über seine Arbeit.
■ 25. 4., Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, 20 Uhr
DIRK KNIPPHALS LITERATUR
Kempowskis Plankton
Lieblingsgericht? Eltern? Und immer wieder: Hitler? Walter Kempowski hat Menschen ausgefragt, als Material für seine Bücher. Postum werden die Antworten nun im Band „Plankton“ veröffentlicht – kleinste literarische Schwebeteilchen.
■ 29. 4., Berliner Ensemble, Bertolt-Brecht-Platz 1, 20 Uhr
BRIGITTE WERNEBURG KUNST
Mit der Schere gezeichnet
Bei Aedes wird die Landschaftsarchitektin Regina Poly mit ihren Transparentschnitten, Schichtbildern und Miniaturkulissen vorgestellt, in denen sie die Innen-Außenraum-Problematik untersucht. Mit Einführung von Hanns Zischler.
■ 27. 4., ANCB, Christinenstr.18–19, 11 bis 14 Uhr
JULIAN WEBER MUSIK
Alles über Lem
In seinem Roman „Solaris“ wird ein Psychologe von der unheimlichen Macht eines Planeten angezogen. Auch wir können uns dem Werk von Stanislaw Lem nicht entziehen. Der Popjournalist Wojciech Orlinski weiß alles über Lems Leben und Werk.
■ 26. 4., Buchhandlung Buchbund, Sanderstr. 8, 19 Uhr
ANDREAS FANIZADEH LEITUNG KULTUR
BMX – The Street Series
Hunderte BMX-Fahrer aus aller Welt werden in Berlin zu einer Street-Session erwartet. Vom Skatepark Hasenheide aus geht es in dem von DUB-BMX organisierten Event durch die Stadt. Sportlich und (jugend)kulturell hoher Unterhaltungsfaktor.
■ 26. 4., Treffpunkt: Skatepark Hasenheide, 12 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen