REM-Konzert
: Törichte Dosis

„Die Tödliche Doris“ war von 1980 bis 1987 eine der wichtigsten Bands der deutschen Underground-Avantgarde. Kern ihres Schaffens war die Frage: Kann man etwas mit Klang und Geräusch machen, was keine Musik ist? Auch das Konzept „Band“ wurde stetig hinterfragt. Auf jede Festlegung reagierte „Die Tödliche Doris“ mit der Frage nach anderen Möglichkeiten. Gleichzeitig trug sie ihre Vorstellungen in die unterschiedlichsten künstlerischen Medien. Gründungsmitglied Wolfgang Müller stellt die Gruppe mit Klang- und Bildbeispielen vor.

■ heute, 20 Uhr, Weserburg