NRW-SPD: Wir können lesen

DÜSSELDORF taz ■ Im Streit um die Unternehmenssteuerreform wehrt sich die NRW-SPD gegen den Vorwurf von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, die Genossen hätten seinen Vorschlag nicht richtig gelesen. „Ich kann lesen und habe gelesen. Ich weiß nicht, ob Peer Steinbrück unsere Position richtig verstanden hat“, sagte Fraktionschefin Hannelore Kraft der Rheinischen Post. Man fordere weiter eine „Aufkommensneutralität“. Die NRW-SPD will verhindern, dass Unternehmen um fünf Milliarden Euro entlastet werden. TEI